Energieschema per Befehl umstellen
Das Befehlszeilenprogramm powercfg ermöglicht einem Administrator, die Energieoptionen eines Systems zu steuern.
Das Befehlszeilenprogramm powercfg ermöglicht einem Administrator, die Energieoptionen eines Systems zu steuern.
Möchte man Umlaute (als Unicode) auf der Windows XP Konsole ausgeben, klappt dies nicht.
Ursache: Windows verwendet in der Konsole CP850 (DOS) und sonst CP1252 (ANSI). Java wählt als Standard-Encoding die CP1252, was wunderbar funktioniert, wenn man beispielsweise Dateien liest und schreibt. In der Konsole übersetzt Jave den internen Unicode nach CP1252 und sendet diese Bytes an die Konsole, die wiederum CP850 verwendet und diese falsch interpretiert.
Mit dem Projekt Jenkins (früher Hudson) kann auf sehr einfache Art und Weise ein Kontinuierlicher Integrationsprozess realisiert werden. Im Buch Jenkins: The Definitive Guide finden sich weitere Details. Die Installation besticht durch ihre Einfachheit. Es reicht ein Download der hudson.war. Der Befehl java -jar hudson.war startet den Server und schon kann man unter http://localhost:8080/hudson erste Versuche beginnen (per Default legt der Hudson alle Dateien unter USER_HOME/.hudson an).
Irgendwann braucht sie jeder: Reguläre Ausdrücke. Die Regular Expression Library listet hunderte von fertigen Konstrukten auf und kann jedem damit viel Zeit ersparen.
Die Nutch Standardkonfiguration zeigt pro Website 2 Treffer an. Der zusätzliche Schritt den Button "Alle Treffer anzeigen" verwenden zu müssen, ist bei kleineren Indexes nicht immer gewollt. In der Datei…
Talend Open Studio bietet eine Vielzahl von Konnektoren zum Zugriff auf verschiedene Datenbanksysteme und Dateiformate (einschließlich XML).
Über eine grafische Benutzeroberfläche lassen sich Verarbeitungsketten entwickeln, die – von der Oberfläche losgelöst – in Form von PERL oder JAVA-Programmen unter Windows und Unix genutzt werden können.
Talend Open Studio eignet sich sowohl für den Datenaustausch bzw. die -integration in operativen Umgebungen, als auch für den Einsatz im Zusammenspiel mit Data Warehouse Systemen.
Perfmon kann unter Windows Leistungsdaten ermitteln und grafisch aufbereitet darstellen. Möchte man diese Werte zentral mit Cacti verarbeiten, müssen sie a) vom Cacti abgefragt werden können b) entsprechend gespeichert werden und c) in einem Diagramm dargestellt werden können.
Die Idee ist, die Summe aller Interface-Fehler von einem Switch per SNMP abzufragen und das Ergebnis in eine RRD zu schreiben.