VMWare-Server 2 kommt mit einer schönen aber ressourcenhungrigen Weboberfläche. Bei kleinen Systemen kann für die Administration unter Windows auf den ebenfalls im Paket enthaltenen „VMWare Infrastructure Client“ zurück gegriffen werden.
Beim Verbindungsaufbau den Servernamen und den Port 8333 mit Doppelpunkt getrennt eingeben.
Um den Start der Weboberfläche zu verhindern, muss das Init-Skript „/etc/init.d/vmware“ editiert werden. Die folgenden Zeilen sind am Ende der Datei zu finden (im „vi“ den Befehl „eG“ eingeben).
[code lang=“bash“]start)
service_vmware „$1“
# service_vmware_mgmt „$1“
service_vmware_autostart „$1“
;;
stop)
service_vmware_autostart „$1“
# service_vmware_mgmt „$1“
service_vmware „$1“
status=$?
# The preun script in rpm calls this file and needs the
# error return value in case there are running vmxs left.
if [ $status -ne 0 ]; then
exit $status
fi
;;[/code]